Bericht über meine Arbeit in der Borkener Zeitung:
"Lizenz zum gesunden
Sattwerden
Gesundes Essen ist wichtig. Das lernen Kinder schon im Kindergarten und haben jetzt ihren Ernährungsführerschein bekommen." mehr...
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gesundheitsberatung.schuermann
Gesundes Essen ist wichtig. Das lernen Kinder schon im Kindergarten und haben jetzt ihren Ernährungsführerschein bekommen.
RAESFELD. 25 Kinder haben erfolgreich an dem Projekt „Ernährungsführerschein“ im Familienzentrum teilgenommen. Bevor sie die „Lizenz zum gesunden Sattwerden“ in den Händen halten
konnten, haben sie eine Menge erfahren. So stand zum Beispiel das Kennenlernen von Lebensmitteln mit allen Sinnen auf dem Programm. Den Kindern wurde die Bedeutung der Ernährungspyramide spielerisch
vermittelt. Unter Leitung von Gisela Schürmann (Ernährungsberaterin) und mit Unterstützung der Erzieherinnen wurde den Kindern die Wichtigkeit gesunder Ernährung vermittelt.
Im Rahmen einer Eltern-Mitmachstunde erhielten die Kinder den Ernährungsführerschein. Zusätzlich bietet das Familienzentrum St. Martin und St. Michael einmal im Monat Ernährungsberatungsstunden an.
Die Kosten trage das Familienzentrum, heißt es.
Autor: Edgar Rabe • Tel: 02861 944-1615
Alle Rechte der Texte & Bilder liegen bei der
Borkener Zeitung.
Link zum Artikel: http://www.borkenerzeitung.de/nachrichten/raesfeld_artikel,-%E2%80%9ELizenz-zum-gesunden-Sattwerden%E2%80%9C-_arid,95048.html
Nach sechs Treffen haben 14 Vorschulkinder des St.-Martin-Kindergartens in Raesfeld je einen Ernährungsführerschein erhalten.
RAESFELD (lie). Einen „richtigen“ Ausweis erhalten haben jetzt 14 Vorschulkinder aus der Kindertagesstätte St. Martin: einen Ernährungsführerschein. Sechsmal war die
Gesundheitsberaterin Gisela Schürmann aus Reken in der Kita, um den Kleinen unter anderem die Ernährungspyramide näher zu bringen. Diese verdeutlicht, welche Lebensmittel man viel und welche weniger
konsumieren sollte.
Gisela Schürmann hatte die Erzieherinnen der Kita weitergebildet. Kinder würden allerdings erst in der dritten oder vierten Klasse einiges über Ernährung lernen, sagte die Rekenerin im Rahmen der
Abschlussveranstaltung. Die Kita-Leiterin Annemarie Volmer und ihr Team wollen nun jeweils die Vorschulgruppe spielerisch in Sachen Lebensmittel und Gesundheit schulen lassen.
Wie das aussieht, zeigte Gisela Schürmann den Müttern und Vätern am Beispiel des „Apfellieds“ das gemeinsam gesungen wurde. Anschließend spielten die Kinder und Erwachsenen „Mein rechter, rechter
Stuhl ist frei“ mit Karten, auf denen Lebensmittel abgebildet waren. „Ihre Kinder kennen viele Gemüse- und Obstsorten“, berichtete Gisela Schürmann den Elternteilen. Aber was zum Obst und was zum
Gemüse gezählt werde, das sei vielen Kindern nicht klar. Stolz nahmen die Kinder ihre „Führerscheine“ mit Bild entgegen – und eine Unterschrift leisteten sie auch."
Autor/Foto: Frank Liebetanz • Tel: 02861 944-161
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Link zum Artikel: http://mobil.borkenerzeitung.de/nachrichten/raesfeld_artikel,-Obst-und-Gemuese-kennen-lernen-_arid,14821.html
RAESFELD (pd). Nach der Zertifizierung zum Bewegungskindergarten im Oktober 2010 hat sich das Team des Kindergartens St. Martin in Raesfeld erneut fortbilden lassen zum Thema
„Gesunde Ernährung für Kinder“. In einer Teamfortbildung in Kooperation mit dem Bildungswerk erarbeiteten die Erzieherinnen mit Gisela Schürmann die Ernährungspyramide sowie das Lesen und richtige
Einordnen der Inhaltsstoffe in Lebensmitteln. Fragestellungen waren: Was versteht man unter Normal-, Über- oder Untergewicht bei Kindern und Erwachsenen? Es wurde sich auch mit den so genannten
Kinder-, Diät- und Gesundheitslebensmitteln beschäftigt. Sind sie nötig oder völliger Unsinn? Wie stark ist der Einfluss der Werbung? Welche Getränke sind gesund und notwendig? Ein wichtiges Thema
waren die immer häufiger auftretenden Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Wie sieht es mit dem Schutz der Umwelt und der Ernährung im Kreislauf eines Jahres aus? Für einen
Elternnachmittag erstellten die Kinder zwei große Plakate pro Gruppe: ein grünes mit gesunden und ein rotes mit ungesunden Nahrungsmitteln zur morgendlichen Zwischenmahlzeit im Kindergarten.
Autor: Edgar Rabe • Tel: 02861 944-1615
Alle Rechte der Texte & Bilder liegen bei der Borkener
Zeitung.
Link zum Artikel: http://www.westline.de/lokales/raesfeld/nachrichten/ln/Viel-gelernt-ueber-richtige-Ernaehrung;art1339,558675
GROSS REKEN (era). Stolz haben 25 Kinder des Familienzentrums „Der gute Hirte“ in Groß Reken ihren Ernährungsführerschein präsentiert. An sechs Nachmittagen hatten die Kinder viel
über richtige Ernährung und über die Folgen falscher Ernährung erfahren. Unter Leitung Gisela Schürmanns hatten sich die Kitakinder mit Eigenschaften und Nährwerten von Lebensmitteln befasst: Da ging
es um Getreide, Backwaren sowie Obst, Gemüse, Milch- und Fleischprodukte. Gesundes Essen und die Ernährungspyramide bildeten weitere Schwerpunkte. In der Turnhalle kam die Bewegung nicht zu
kurz, und bei einem Eltern-Nachmittag zeigten die Kinder, womit sie sich befasst hatten. „Wir haben uns an allen Tagen langsam an die Kernthemen herangearbeitet,. Kindgerecht, etwa mit spielen und
singen“, erklärt Schürmann. Auch Kita-Leiterin Gisela Eggert war begeistert. Orientiert hat sich das erstmals angebotene Projekt auch an den Kriterien der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung).
Von allen Projektstunden wurden die wichtigsten Lerninhalte festgehalten. Am Ende nahmen die Kinder ihren Ernährungsführerschein mit Foto entgegen.
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Link zum Artikel: http://www.westline.de/lokales/reken/nachrichten/ln/Gesund-essen;art1423,557387
GROSS REKEN (geg). "Die amerikanische Küche hat mehr zu bieten als Hot Dogs und Hamburger." Das sagt Gisela Schürmann, und die muss es wissen. Schließlich hat sie mit ihrer
Familie einige Jahre in Minnesota gelebt. An zwei Abenden gab sie kürzlich Teilnehmern des Kochkurses "Amerikanischer Osterbrunch" einen kleinen Einblick in amerikanische Essgewohnheiten. Ein üppiges
Frühstück, ein leichtes Mittagessen und ein warmes Abendessen nähmen die Amerikaner zu sich, berichtete sie. Dabei werde viel mit Gemüse gekocht. Wenn in den USA Gäste eingeladen würden, dann bringe
jeder etwas an Speisen mit. "Die Gastgeberin ist lediglich für die Tischdekoration zuständig", berichtete Schürmann von einer nachahmenswerten Tradition. Tradition habe auch der Amerikanische
Osterbrunch, den sie mit zahlreichen Teilnehmern des KBW-Kurses zubereitete. Fruity Punch (Früchte Punsch), Brunch Strata Recipe (Brunch Auflauf), Sausage Brunch Braid Recipe (geflochtener
Wurstzopf), Bacon Pie, American Pancakes, Thousand Island Dressing, Carrot Cake mit Vanilla Frosting (Möhrenkuchen mit Vanille Glasur) seien typische Gerichte eines solchen Buffets. Sie wurden an
diesem Abend in der Lehrküche der Overbergschule zubereitet. Hinzu kommen Kaffee, Tee und ein Obstsalat. Die American Pancakes dürfen auf keinem Buffet fehlen. "Das wäre wie ein Himmel ohne Sterne",
so Schürmann. Das Besondere daran ist, dass vom Teig (zwei Tassen Mehl, zwei Esslöffel Zucker, ein Päckchen Backpulver, ein Teelöffel Salz, zwei geschlagene Eier, eineinhalb Tassen Milch und eine
Vierteltasse Öl) zunächst die trockenen Zutaten vermischt werden. Dann werden die nassen Beigaben vermischt, hineingegeben und schnell verrührt, bis keine Klumpen mehr zu sehen sind. "Aber den Teig
nicht tot rühren", empfahl die Fachfrau. Die Pancakes in einer beschichteten Pfanne backen, warm und mit Ahornsirup beträufelt servieren. Der Carrot Cake wurde an diesem Abend abgewandelt. Nach der
Herstellung des Teigs wurde dieser in Muffinformen gebacken. Marzipanrohmasse vermischten die Damen mit grüner Lebensmittelfarbe und pressten die Masse anschließend durch eine Knoblauchpresse auf die
fertig gebackenen Muffins, so dass ein Osternest entstand. Kleine Zuckereier komplettieren das süße Naschwerk, das gleichzeitig eine hübsche Tischdekoration darstellt. Die Mengenangaben in den
Rezepten waren in Tassen/Cups angegeben. Den Grund dafür hatte Gisela Schürmann natürlich parat: "Der gemeine Cowboy hatte früher nie eine Waage dabei, aber immer eine Blechtasse in der
Satteltasche." So werden die Mengen heute immer noch in Cups angegeben - das entspricht 250 Millilitern.
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Link zum Artikel: http://www.westline.de/lokales/reken/nachrichten/ln/Mehr-als-Fast-Food;art1423,491112